So erziehen Sie Ihren Welpen richtig

HOW TO TRAIN YOUR PUPPY PROPERLY

Die Erziehung eines Welpen ist ein lohnendes Abenteuer, das Geduld, Konsequenz und viel Liebe erfordert. Hier sind einige wichtige Tipps, die Ihnen einen guten Start in dieses Erlebnis ermöglichen:

FRÜH ANFANGEN

Das Training beginnt am ersten Tag, an dem Ihr Welpe bei Ihnen zu Hause ankommt. Schon in jungen Jahren sind Welpen in der Lage, einfache Kommandos und gute Manieren zu erlernen.

SOZIALISATION

Im Alter zwischen 3 und 16 Wochen ist die Sozialisation von entscheidender Bedeutung. Setzen Sie Ihren Welpen auf kontrollierte und positive Weise verschiedenen Umgebungen, Geräuschen, Menschen, Kindern und anderen Tieren aus. Dies hilft, der Entstehung von Ängsten und Aggressionen vorzubeugen.

STELLEN SIE KLARE REGELN AUF 

Legen Sie Grundregeln fest und wenden Sie diese konsequent an. Wenn etwas verboten ist, sollte es immer verboten sein, unabhängig vom Kontext oder der Situation.

VERWENDEN SIE POSITIVE VERSTÄRKUNG

Belohnen Sie gewünschte Verhaltensweisen mit Leckereien, Lob oder Spielen. Positive Verstärkung macht das Lernen angenehmer und effektiver und stärkt die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Welpen.

ÜBEN AUFS TÖPFCHEN ZU GEHEN 

Seien Sie geduldig und konsequent. Gehen Sie mit Ihrem Welpen regelmäßig raus, besonders nach den Mahlzeiten und nach dem Aufwachen. Loben Sie ihn jedes Mal, wenn er draußen aufs Töpfchen geht. Wenn es im Inneren zu einem Unfall kommt, bestrafen Sie ihn nicht im Nachhinein, denn er wird den Grund für die Bestrafung nicht verstehen.

KAUEN UND KAUEN 

Stellen Sie Ihrem Welpen geeignetes Kauspielzeug zur Verfügung. Wenn Ihr Welpe Sie zwickt, sagen Sie entschieden „Nein“ oder „Autsch“ und wenden Sie Ihre Aufmerksamkeit für einige Momente von ihm ab.

Dies wird ihm beibringen, dass das Kneifen das Spiel und die Aufmerksamkeit beendet.

Bringen Sie ihm bei, allein zu sein

Gewöhnen Sie Ihren Welpen nach und nach an das Alleinsein, um Trennungsangst zu vermeiden. Beginnen Sie mit kurzen Zeiträumen und steigern Sie diese schrittweise.

LEINEN-TRAINING

Gewöhnen Sie Ihren Welpen von Anfang an an die Leine und das Halsband/Geschirr. Beginnen Sie mit kurzen Spaziergängen in einer ruhigen Umgebung, um ihn mit dem Erlebnis vertraut zu machen.

GRUNDLEGENDE BEFEHLE

Bringen Sie grundlegende Befehle wie „Sitz“, „Bleib“, „Komm“ und „Platz“ bei. Diese Befehle stärken nicht nur Ihre Rolle als Anführer, sondern tragen auch dazu bei, Ihren Welpen in verschiedenen Situationen zu schützen.

GEDULD UND KONSEQUENT 

Die Erziehung eines Welpen erfordert viel Geduld und Konsequenz. Lassen Sie sich nicht durch Fehler oder Unfälle entmutigen; Jeder Welpe lernt in seinem eigenen Tempo.

BERATEN SIE PROFIS 

Wenn Sie auf Schwierigkeiten stoßen, zögern Sie nicht, einen professionellen Hundetrainer zu konsultieren. Sie können individuelle Beratung und wirksame Bildungsstrategien anbieten.

KURZE UND SPASSIGE TRAININGSEINHEITEN 

Halten Sie die Trainingseinheiten kurz, insbesondere bei jungen Welpen, da diese eine kurze Aufmerksamkeitsspanne haben.

Sitzungen von 5 bis 10 Minuten, mehrmals am Tag, sind am effektivsten und sorgen dafür, dass das Lernen für Ihren Welpen Spaß macht und ihn anregt.

IGNORIEREN SIE UNERWÜNSCHTES VERHALTEN 

Manchmal ist es effektiver, unerwünschtes Verhalten zu ignorieren, als Ihren Welpen zu bestrafen. Wenn Ihr Welpe beispielsweise springt, um Aufmerksamkeit zu erregen, kehren Sie ihm einfach den Rücken zu, bis er sich beruhigt hat.

Sobald Sie sich beruhigt haben, schenken Sie ihm die Aufmerksamkeit, die er möchte. Dadurch lernt er, dass Ruhe und nicht Springen der Weg ist, das zu bekommen, was er will.

TÄGLICHE ROUTINE

Welpen leben von einer Routine. Versuchen Sie, Ihren Welpen jeden Tag etwa zur gleichen Zeit zu füttern, nach draußen zu gehen und mit ihm zu spielen. Dies trägt zur Sicherheit Ihres Welpen bei und erleichtert das Töpfchentraining und andere wünschenswerte Verhaltensweisen.

GEZIELTE SOZIALISIERUNG 

Arbeiten Sie über den bloßen Kontakt mit neuen Menschen und Situationen hinaus an einer gezielten Sozialisierung.

Das bedeutet, dass Sie Ihren Welpen auf positive und kontrollierte Weise bestimmten Situationen aussetzen, denen er im Laufe seines Lebens wahrscheinlich begegnen wird, z. B. dem Besuch beim Tierarzt, dem Bürsten oder dem Hören lauter Geräusche wie Staubsauger oder Feuerwerk.

„GEHEN“ UND „GEBEN“ LERNEN

Es ist für seine Sicherheit von entscheidender Bedeutung, Ihrem Welpen beizubringen, Gegenstände „zu lassen“ oder „zu geben“. Dies kann verhindern, dass er gefährliche Gegenstände verschluckt, und stärkt Ihre Kontrolle als Besitzer.

UMWELTMANAGEMENT 

Manchmal ist die beste Möglichkeit, unerwünschtes Verhalten zu verhindern, die Umgebung Ihres Welpen zu verwalten. Dies könnte bedeuten, dass das Kind Gegenstände entfernt, die es nicht kauen sollte, dass es Babyschutzgitter verwendet, um den Zugang zu bestimmten Teilen des Hauses einzuschränken, oder ihm einen komfortablen „sicheren Bereich“ zur Verfügung stellt, in dem es sich entspannen kann.

VERSTÄRKUNG DER ERINNERUNG

Ein guter Rückruf (wenn er gerufen wird) ist möglicherweise eine lebensrettende Fähigkeit für Ihren Hund. Üben Sie es oft, in verschiedenen Umgebungen und immer mit großen Belohnungen.

Beginnen Sie in einer Umgebung mit geringer Ablenkung und steigern Sie den Grad der Ablenkung schrittweise.

Seien Sie eine ruhige und selbstbewusste Führungskraft

Welpen und Hunde fühlen sich bei einem ruhigen, selbstbewussten Anführer sicher. Zeigen Sie diese Energie in Ihrem Training und Ihren täglichen Interaktionen. Dies stärkt die Bindung und erleichtert das Lernen.

PASS AUCH AUF DICH AUF 

Die Erziehung eines Welpen kann stressig sein. Achten Sie auch auf sich selbst und zögern Sie nicht, um Hilfe zu bitten, wenn Sie sie brauchen.

Ein glücklicher, ausgeglichener Besitzer ist das Beste für einen glücklichen, wohlerzogenen Welpen.

Die Ausbildung eines Welpen ist eine langfristige Verpflichtung, die große Belohnungen mit sich bringt. Indem Sie von Anfang an Zeit und Mühe in die Erziehung Ihres Welpen investieren, legen Sie den Grundstein für eine gesunde, glückliche Beziehung für die kommenden Jahre.

Denken Sie daran, dass jeder Welpe einzigartig ist und unterschiedlich schnell lernen kann. Feiern Sie kleine Erfolge und bleiben Sie positiv, auch wenn die Dinge nicht wie geplant verlaufen.

Mit der Zeit, Geduld und viel Liebe wird Ihr Welpe zu einem treuen, wohlerzogenen Begleiter heranwachsen.

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2 Kommentare

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